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Abschlussfahrt 2007

Die "Pisa-Studie" aus

Frensdorfer Sicht

Im Anschluss an die Prüfungen des Qualifizierenden Hauptschulabschlusses stand die Belohnung für die Schülerinnen und Schüler vor der Tür:

Die Abschlussfahrt der Neuntklässler in die Toskana.

Nach einer langen, nächtlichen Anfahrt war man schon relativ bald am Morgen am Strand von Marinella di Sarzana. Erfrischung tat Not und der ein oder andere Schüler nahm gleich ein Bad im Ligurischen Meer. Das Hotel, das nur 50 m vom Strand der Versiliaküste entfernt lag, konnte erst am Nachmittag bezogen werden. Die Schülerinnen und Schüler waren in 2-4-Bettzimmern mit Bad, Dusche, WC und Balkon untergebracht und viele von ihnen hatten einen hervorragenden Blick auf das türkisblaue Meerwasser.

Am Dienstag ging es dann gleich los in die Weltkulturerbestadt Pisa. Vorbei an den weißen Marmorsteinbrüchen von Carrara brachte uns der Busfahrer sicher zum Ziel. Man wartete schon auf uns mit unzähligen Souvenir- und Imbissständen und zusammen mit Tausenden von Touristen bestaunten wir die gesamte Anlage mit Dom, Baptisterium und dem sogenannten „Schiefen Turm von Pisa".

 

sl270311Mittwoch wurde dann ein Strand- und Erholungstag eingelegt, wo man auch die andere Schulklasse aus Landshut genauer unter die Lupe nehmen konnte. Die Schülerinnen und Schüler vergnügten sich beim Pokerspiel auf der Terrasse, beim Fußballspiel am Strand oder genossen einfach nur das Sonnenbad, bei dem es dank unzähliger Strandverkäufer nie langweilig wurde.

Der Donnerstag stand dann wieder ganz im Zeichen der Kultur: Über Serpentinen gelangten wir nach Monterosso, einem der fünf bekanntesten, tausend Jahre alten Orte der „Cinque Terre". Von dort aus konnte man per Bahn von Ort zu Ort fahren und die herrliche Sicht auf Berge, Klippen und das Meer bestaunen.

Alles in allem war dies wiederum eine gelungene Klassenfahrt, bei der die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten, was die sogenannten Schlüsselqualifikationen betrifft, unter Beweis stellen konnten. Verantwortungsbewusstsein, Disziplin und Zuverlässigkeit standen im Vordergrund, das Gemeinschaftsgefühl untereinander wurde gestärkt.

Diese Erfahrungen konnten die Neuntklässler auch im Laufe der letzten beiden Schuljahre sammeln. Beim Besuch der KZ-Gedenkstätte Dachau, der Unterrichtsfahrt nach Mödlareuth und dem Ausflug nach Berlin mit Führung durch den Reichstag konnte der theoretische Unterricht durch direktes Erleben historischer, kultureller und politischer Einrichtungen fortgeführt und anschaulich gemacht werden.

Bei dieser guten Mischung aus Wissensvermittlung, aktiver Freizeitgestaltung und dem Sammeln von eigenen Erfahrungen in einem „fremden" Land waren sich Schüler und Lehrer einig:
Mit dieser Fahrt erhielt die anstrengende Schul- und Lernzeit einen gelungen Abschluss - unsere PISA-Studie war ein voller Erfolg!