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Komm lass uns spielen, lass uns in die Schule gehen

tag der offenen Tuer 05

Am Freitagnachmittag öffnete die Grund- und Mittelschule Frensdorf-Pettstadt ihre Tore im Schulhaus in Frensdorf und lud zum „Tag der offenen Tür" ein. Und viele, viele, sehr viele kamen.

Der Tag begann zunächst für die Schüler*innen in ihren Klassenverbänden. Jede Klasse spielte an diesem Tag mit Bausteinen. Und was zunächst eher langweilig klang, entwickelte sich im Laufe des Tages zu einem großen Ganzen. Wir hauten gemeinsam auf die Klötz!

Es entstanden unter fachkundiger Anleitung der "Main Connect GmbH" und mit Unterstützung der Klassenlehrer*innen riesige Murmelbahnen, ein riesiger Dominoparcours, in dem nicht nur Luftballons zum Platzen gebracht, sondern auch Rätsel gelöst und Steine bewegt wurden.

tag der offenen Tuer 03


Aber am erstaunlichsten war mit Sicherheit die Entwicklung, die in der Turnhalle vonstattenging. Nachdem tausende von Bauklötzen den Kindern angeboten wurden, setzte zunächst ein wildes Grapschen und Bunkern ein. Zunächst wurden die Klötze okkupiert, bevor der eigentliche Bau beginnen konnte.
Und dann in diesem, extra für´s Spiel geschaffenen Raum, entwickelte sich Großartiges:
Kleine spielten/bauten mit Großen.
Steine wurden ausgetauscht.
Es wurde sich Zeit genommen.
Die Kinder beratschlagten sich.
Sie nahmen sich Zeit.
Sie ertrugen Misserfolge, denn nicht jeder hohe Turm war stabil genug.

tag der offenen Tuer 02


Sie verbanden Ihre Gebäude mit anderen zu einem großen, gemeinsamen Projekt.
Und sie teilten ihre Freude, ihre Begeisterung, ihren Stolz mit den später einströmenden Gästen.
Sie wurden Städteführer, Architekten, Bauleiter und vor allem ganz sie selbst.

tag der offenen Tuer 01

Spannend war, dass die Erwachsenen plötzlich mitspielten, sie ließen sich anstecken von der Freude der Kinder, probierten aus und suchten gemeinsam mit ihren Kindern nach Lösungen bei Knobelspielen, die vor allem in der Aula ihren Platz hatten. Als später die Murmelbahnen getestet wurden und die längste über eine halbe Minute ihre Kugel in Bewegung hielt, die Dominosteine fielen und beim Stickstorm viele Stäbchen tatsächlich in die Luft sprangen, war die Begeisterung perfekt.

Doch was wäre ein Fest ohne Essen und Trinken. Draußen auf dem Pausenhof wurde alles für das leibliche Wohl angeboten. Vor allem Cocktails ohne Alkohol fanden großen Anklang. Hier verabschiedete sich der erste Mixer bereits nach einer Stunde.
Doch damit nicht genug!

Zum Ausklang gab es noch einmal ein Feuerwerk in der Turnhalle zu bestaunen. Unsere Bläserklasse zeigte, was sie in diesem Jahr gelernt hatte und stimmte uns auf unsere unsere Künstlergruppe ein. Diese zeigte das Theaterstück „Die drei Feen". Die Absprache zwischen den Licht- und Tonkünstlern mit den Schauspielern stimmte bis aufs Kleinste. Ein aktuelles Thema „Spielen am Computer" wurde aufgegriffen und ohne erhobenen Zeigefinger dargestellt.
So schloss das Theater nahtlos an das Motto unseres Tages an:
Wir spielen.
Denn wer spielt, ist ganz Mensch.

Ein ereignisreicher Tag neigte sich dem Ende zu, überall wurde fleißig geholfen, aufgeräumt und so fand auch das letzte Klötzchen zurück in seine Kiste.
Das letzte Steak fand noch ein Plätzchen in einem hungrigen Magen.
Das letzte Eis fand einen freudigen Abnehmer.

Abschließend lässt sich feststellen:
Wir haben an diesem Tag wirklich viel bewegt!!!
Und wir bleiben in Bewegung - versprochen.