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„Miniphänomenta in Bayern“

an der Grundschule Frensdorf-Pettstadt vom 21.1. bis 3.2.2017

Die Miniphänomenta in Bayern, das sind 52 naturwissenschaftlich-technische Experimente zum Anfassen an Grundschulen. Die Kinder tauchen in die Welt des Staunens, Forschens und Begreifens ein und werden automatisch zum eigenständigen und selbstgesteuerten Lernen angeregt. Auch unsere Schüler*innen in Frensdorf und Pettstadt waren von Anfang an mit Begeisterung dabei.
Am Samstag, dem 21.1.2017, wurden an unserer Schule in Frensdorf in den Gängen und der Pausenhalle die Stationen aufgebaut. Die Lehrer erhielten am Nachmittag Hinweise zum pädagogischen Konzept.

Am Montagvormittag ging es dann für die Schüler*innen los. In den folgenden zwei Wochen hatten alle Kinder die Möglichkeit sich in den Pausen und wiederholt auch während der Unterrichtszeit mit allen Stationen intensiv auseinander zu setzen. Auch unsere Mittelschüler waren immer wieder staunend vor einzelnen Stationen anzutreffen.
Die beiden Nachmittagstermine zum Forschen und Entdecken wurden von Schülern und Eltern gut angenommen.
Zahlreiche Gäste konnten am „Tag der Öffentlichkeit“ in der Pausenhalle in Frensdorf begrüßt werden. Frau Eva Hinterhuber, als Projektleiterin, erläuterte den Eltern das Konzept der Miniphänomenta. Herr Alexander Hennemann vom bayme vbm, dem Hauptsponsor in Bayern, überbrachte Grußworte. Auch die beiden Bürgermeister, Herr Jakobus Kötzner und Herr Jochen Hack, waren anwesend und trugen sich mit persönlichen Spenden in die vorhandenen Listen ein.
Da den Schulkindern diese beiden Projektwochen sehr viel Spaß gemacht haben, hoffen sie natürlich, dass mit Hilfe der Eltern einige Stationen nachgebaut werden können und so an unserer Schule weiter geforscht werden kann.