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Die Kornlegende

In unserer Schule erinnern wir am 6. Dezember an den Heiligen Nikolaus. Zu unseren Erstklässlern kam in diesem Jahr Diakon Georg Bauer und brachte den Kindern unsere christlichen Werte näher, in dem er in die Rolle des Heiligen schlüpfte und seine Gaben und seinen Glauben mit ihnen teilte. Manch ein Kind hörte sicher zum ersten Mal vom Heiligen Nikolaus, aber mit Sicherheit ließ es sich von der Geschichte und der Stimmung gefangen nehmen.


Unserem Elternbeirat sei Dank, dass er sich wie seit vielen Jahren darum kümmert, dass die Kinder in allen ersten Klassen Nikolaustüten erhalten. Alle anderen Kinder bekommen aber auch eine Kleinigkeit geschenkt. Selbst die Lehrer*innen gehen an diesem Tag nicht leer aus. Eine schöne Tradition – hoffentlich bleibt sie uns noch lange erhalten.

 

Die Kornlegende

Einst kam über die Stadt Myra und das ganze Land eine große Dürre, die die gesamte Ernte vernichtete. Die Menschen hatten nichts zu essen und überall litten sie großen Hunger.
Eines Tages gingen im Hafen der Stadt Schiffe vor Anker, die alle von unten bis oben mit Getreide beladen waren. Als Nikolaus davon erfuhr, eilte er sofort zum Hafen und sprach zu den Seeleuten: „Ich bitte euch, helft uns in unserer Not! Lasst uns etwas von eurem Getreide hier! Ihr habt so viel davon und die Menschen hier haben schrecklichen Hunger!“
Doch die Seeleute mussten ablehnen: „Tut uns Leid, lieber Bischof. Dieses Getreide ist für den Kaiser in seiner Hauptstadt bestimmt. Es ist genau abgewogen und wenn auch nur ein Gramm fehlt, wird er uns fürchterlich bestrafen.“

Darauf entgegnete Nikolaus beschwichtigend: „Macht euch keine Sorgen. Gebt uns nur ein wenig, sagen wir hundert Säcke. Bei der Menge, die ihr geladen habt, ist das nichts. Und ich verspreche euch, es wird euch in der Hauptstadt nicht ein Gramm fehlen, sonst will ich nicht mehr Nikolaus heißen!“
Da blickten sich die Seeleute gegenseitig an und gaben schließlich nach: „Also gut, Bischof von Myra. Wir geben dir, worum du uns bittest. Aber wir nehmen dich beim Wort!“
Und so geschah es. Die Seeleute gaben Nikolaus die hundert Säcke und stachen mit ihren Schiffen wieder in Richtung Hauptstadt in See. Als sie dort ankamen und das Getreide ablieferten, stellten sie erstaunt fest, dass Nikolaus Recht behalten hatte: Es fehlte nicht ein einziges Gramm.
Die hundert Säcke Getreide aber, die sie in Myra gelassen hatten, machten die Menschen dort ganze zwei Jahre lang satt und reichten sogar noch für die Getreideaussaat.