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Förderunterricht mit dem Lesehund „Sprotte“

Ein besonderer Förderunterricht mit dem Lesehund „Sprotte“

In Amerika und Kanada gibt es mehrere Vereine mit über tausend „Teams“ von Ehrenamtlichen mit ihren Tieren (nicht nur Hunde eignen sich dafür, sondern auch Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen…), die regelmäßig Schulen und Büchereien besuchen. Lehrer und Schulleiter bestätigen in zahllosen Berichten und in Studien, dass dieses Programm den Kindern mit Leseschwäche eine immense Hilfe bedeutet, nicht nur in Bezug auf das Vorlesen, sondern auch auf die allgemein positive Wirkung auf das Schulerlebnis.

Denn auch in den anderen Fächern merken die Lehrer eine positive Wirkung auf das Interesse am Unterricht. Viele Schüler bauen nebenbei Ängste vor Hunden allgemein durch die Lesehunde ab. Sie profitieren auf jeden Fall vom Kontakt mit „ihrem“ Lesehund. (In Anlehnung an www.Lesehund.de)

„Angst kann die Entwicklung von Intelligenz hindern.“ (Bill Ayers, USA)

Die Grund- und Mittelschule Frensdorf-Pettstadt bietet Schülern seit diesem Schuljahr erstmalig die Möglichkeit an, wöchentlich eine Schulstunde lang Frau Parthes Lesehund „Sprotte“ vorzulesen. Die Schüler dürfen „ihrem“ Lesehund eine Geschichte, die für ihre Lesefähigkeiten zugeschnitten ist, vorlesen. Der Hundebegleiter ist nur da, um Fragen zu beantworten, um kleine Hilfeimpulse zu geben, um den Lesefluss aufrecht zu erhalten, oder um das Kind zu loben, wenn es „seine“ Geschichte - oder vielleicht nur einen schwierigen Satz - bewältigt hat. 

 

Was macht ein Lesehund?

Lesehunde helfen Kindern...

  • ...die Freude am Bücherlesen zu entdecken,
  • ...ihre Lesefähigkeiten zu verbessern,
  • ...die Angst vorm Vorlesen zu verlieren,
  • ...selbstsicherer im Umgang mit Hunden, aber auch mit Mitmenschen zu werden.

 

Wie hilft ein Lesehund?

Jede Woche...

  • ...steht Schulhund „Sprotte“ zu Verfügung, um Kindern Hilfe beim Lesen zu bieten,
  • ...liest das Kind aus einem speziell geeigneten Buch dem Lesehund vor.

 

Warum ein Lesehund?

Weil...

  • ...es Spaß macht, einem Hund vorzulesen. Er hört zu und kritisiert nicht.
  • ...es dem Kind gut tut, den Hund zu streicheln und seine Nähe zu spüren.
  • ...Ängste und Hemmungen, die beim Vorlesen entstehen können, abgebaut werden.

Wenn ein Hund, dem vorgelesen wird, „zuhört“, wird für das Kind die Umgebung transformiert. Es fürchtet sich nicht, sondern es erlebt Freude, und Lernen findet statt. Der Begleiter lenkt die Erwartungshaltung weg vom Kind und bietet, mit dem Hund zusammen, dem Kind Unterstützung beim Vorlesen. (In Anlehnung an www.k9units.de/lesehund/)