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Peter und der Wolf

Voller Vorfreude erwarteten die Grundschüler und Vorschulkinder aus Frensdorf am 20. Februar und aus Pettstadt am 27. Februar 2018 den Puppenspieler Patrick Lumma.
In Zusammenarbeit mit dem Musiker Franz Tröger präsentierte er das musikalische Märchen „Peter und der Wolf“ von Sergei Prokofjew.
Lumma gab der bekannten Geschichte einen ganz speziellen Rahmen:
Zwei konkurrierende „offizielle“ Abgesandte zweier sowjetischer Ministerien sollen das neue Werk des Genossen Prokofjew den Kindern präsentieren.

Nachdem sie, der jeweils eigenen Intrige zum Opfer fallend, gegenseitig das Orchester abbestellt haben, müssen sie um ihr Leben spielen, um den Fehler zu vertuschen.

-

Und zwar gemeinsam. Nun beginnt eine fröhliche Gratwanderung zwischen panischem Aktionismus und genialer Improvisation mit den vorhandenen unzureichenden Instrumenten und Möglichkeiten.
Vor einer ansprechenden Kulisse spielte Lumma mit wunderschönen Marionetten die Erzählung:
Peter, ein kleiner Junge, lebt mit seinem Großvater im ländlichen Russland. Eines Tages lässt er die Gartentür offen und die Ente nutzt die Gelegenheit, auf dem nahen Teich schwimmen zu gehen. Sie gerät in Streit mit einem Vogel („Was bist du für ein Vogel, wenn du nicht fliegen kannst?“ – „Was bist du für ein Vogel, wenn du nicht schwimmen kannst?“). Da schleicht sich eine Katze an, und der Vogel flüchtet, von Peter gewarnt, auf einen Baum. Peters Großvater ist verärgert, holt ihn in den Garten zurück und schließt das Tor, da der Wolf ja kommen könnte, der tatsächlich kurz darauf aus dem Wald kommt. Die Katze klettert auf den Baum, die Ente aber, die vor Aufregung aus dem Teich gestiegen war, wird vom Wolf verschluckt.

Peter holt ein Seil und klettert über die Gartenmauer auf den Baum. Er weist den Vogel an, dem Wolf immer um den Kopf herumzufliegen, um ihn abzulenken. Währenddessen lässt er eine Seilschlinge hinab, mit der er den Wolf am Schwanz fängt. Jäger kommen aus dem Wald und schießen auf den Wolf, aber Peter stoppt sie. Im Triumphzug führen alle gemeinsam den Wolf in den Zoo. Am Schluss hört man noch die Ente im Bauch des Wolfs quaken, „denn der Wolf hatte sie in der Eile lebendig hinuntergeschluckt.“

Bei den Zuschauern kam die temporeiche Darbietung sehr gut an. Vor allem gefiel den Kindern, dass sie von Lumma immer wieder einbezogen wurden. So konnten sie zum Beispiel den Triumphzug mitgestalten.
Zum Schluss durften die Schüler noch ihre Fragen zur Theateraufführung stellen.
Patrick Lumma wurde mit anhaltendem Applaus belohnt.