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Alle Jahre wieder: Auf die Plätze, fertig, los ...

Seit Generationen treten in der Zeit zwischen Pfingsten und den Sommerferien die Schüler zu den Bundesjugendspielen an. Springen, laufen und werfen und dazwischen viel oder weniger Zeit im Schatten bei Sonnenschein mit Warten verbringen.
Die meisten Klassen wissen vorher schon wer eine Ehrenurkunde erlangt.

Auch das hat sich nicht geändert. Zu meiner Zeit waren das Sabine, Thomas und Frank. Heute heißen die Kinder anders, der Ablauf, die Gefühle sind vermutlich ähnlich.
Aber es haben sich nicht nur die Namen verändert, heute kommen die Kinder generalstabsmäßig ausgestattet zu dem Wettkampf. Von wegen Butterbrot und ein Getränk! Heute heißt es: Energydrink und zumindest Traubenzucker.


Tage vorher wurde geklärt, wie die Kinder vorzubereiten sind und das nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch Sonnencreme, Sonnencappy - alles wurde auf Checklisten erfasst und konnte abgehakt werden. Selbst die Organisation vor Ort ist nicht mehr so einfach. Funktioniert der W-LAN -Zugang, lassen sich die Ergebnisse gleich einspielen?



Doch zum Glück ist vieles beim Alten geblieben!
Da gibt es die Sportler, die schon vor Beginn der Bundesjugendspiele vor Ort sind und nach dem Rechten schauen.
Die Männer im Hintergrund, die sich für das leibliche Wohl und die Listen verantwortlich zeigen.
Die Vorturnerinnen und die Kampfrichterinnen.
Und die Wettkämpfe:
Fliegende Bälle,


Anläufe die zu lang oder falsch berechnet sind
und dennoch zu traumhaften Weitsprungergebnisse führen


und die Partnerwahl beim Lauf
mit dem bangen Blick über die Schulter, die wird mich doch nicht überholen.



Und so ist es dann wie seit Jahrzehnten, alle geben ihr Bestes und wir sind und waren mit der ganzen Schule einen Tag gemeinsam draußen in Bewegung.
Und nächstes Jahr machen wir das gleich wieder!