Mathematikum – Mathematik zum Anfassen
Mathematik zum Anfassen? Wie soll das gehen? Ein Widerspruch in sich! Viele, die so dachten, sind durch die Ausstellung im Dientzenhofer-Gymnasium eines Besseren belehrt worden. So machten sich auch die Schüler der Klassen 3a und 3b an einem kalten Morgen im Februar auf den Weg ins DG und ließen sich in die Welt der Mathematik entführen.
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Natürlich kennen fast alle Kinder Paul Maar, aber selbst wenn er sich vorstellt, ist es mucksmäuschenstill und alle warten gespannt, was als nächstes passiert.
Und so beginnt Paul Maar zu reimen: Eine Maus stand da gespannt und es kam ein Elefant. Und schwupp, waren schon die ersten zwei Buchstaben des Vorstellungssatzes von Paul Maar auf das Flipchart gebannt. Und wie es weiterging, lässt sich unschwer auf dem Foto erkennen.
Vierter Advent
Auch der vierte Advent wurde wieder gemeinsam in der Aula der Frensdorfer Schule gefeiert. Gespannt saßen die Schülerinnen und Schüler von Pettstadt und Frensdorf aller Jahrgangsstufen auf Matten und Bänken und lauschten Frau Kramer, die das Programm dieser letzten Adventsfeier vortrug.
Gemeinsam stimmte die Schülerschar mit „Fröhliche Weihnacht überall" begleitet von Verena Kraus (Saxophon) und Max Werthmann (Posaune) ein.
Die Bläserklasse, dirigiert von Herrn Lechner, folgte mit dem Lied „Lobt Gott, ihr Christen, alle zugleich".
Nun führten Schülerinnen und Schüler der Klasse 2c aus der AG Theater ein weihnachtliches Stück vor „Der Überfall" bei dem Tiere des Waldes den Weihnachtsmann ausraubten.
Was wünsch´ ich mir - was schenk´ ich dir?
Gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerinnen Frau Löhr setzten sich die Kinder der vierten Klasse mit dem Thema Geschenke auseinander. In einem eindrucksvollen Schattenspiel nahm uns die 4a mit in eine Geschichtenwelt, die uns zum Nachdenken brachte.
Ist immer nur das Neue das Schöne?
Müssen es jedes Jahr mehr und mehr Geschenke sein?
Was ist es, was ein Geschenk zu etwas Besonderem macht?
Der Nikolaus in Frensdorf
Zur Erinnerung:
Die Nikolaus –Legende:
In Myra der alten Hafenstadt am Mittelmeer herrscht große Not. Nicht weil die Leute kein Geld mehr haben – Gold und Schmuck, das gibt es reichlich. Was fehlt, ist Korn zum Brotbacken. Der letzte Sommer war sehr heiß. Es hatte nicht geregnet in der ganzen Gegend. Die Bauern konnten kein Korn ernten. Die Vorräte des letzten Jahres sind verbraucht, und die Menschen, die Armen wie die Reichen, müssen hungern.